Eröffnung des 18. Festival Venezuela im Film
Eröffnung des 18. Festival Venezuela im Film - ¡Qué chévere!
Kartenreservierung:
069 212 45 714 oder reservierung@filmforum-hoechst.com
Eröffnung des 18. Festival Venezuela im Film - ¡Qué chévere!
Alejandro Picó G. | VE 2021 | 88 Min. | OmeU
Die Entstehungsgeschichte des monumentalen Spielfilms El pez que fuma von Román Chalbaud mit historischem Bildmaterial und Photogrammen, in Gesprächen mit den Filmschaffenden und Schauspielern sowie dem Regisseur selbst.
Marcus H. Rosenmüller | DE 2023 | FSK 0, empf. ab 5 | 75 Min.
Mehr als 30 Jahre lang war die Werkstatt von Meister Eder verwaist, doch nun will sein Neffe das Haus verkaufen. Doch da geschehen in der alten Schreinerei plötzlich merkwürdige Dinge.
Carlos Malavé | VE 2022 | 90 Min. | OmeU
Ihr Sohn hat einen tragischen Unfall, der Emiliana zwingt, ihn sofort ins Krankenhaus zu bringen. Doch nicht alle Krankenhäuser in Caracas sind in der Lage, Notfälle zu behandeln. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
José Miguel Zamora | VE 2023 | 99 Min. | OmeU | Regisseur zu Gast
Als in den Nachrichten von einem Unglück in dieser Mine zu hören ist, in dem viele Arbeiter zu Tode kamen, macht sich Antonio heimlich auf den Weg, um seinen Vater zu suchen.
Luis y Andrés Rodríguez | VE 2020 | 77 Min. | OmeU
Die alleinstehende und in prekären Verhältnissen lebende Silvia leidet an einer unheilbaren Krankheit, die sie vor ihrer kleinen Tochter Sara zu verheimlichen versucht.
Miguel Ángel Ferrer | VE 2023 | 98 Min. | OmeU | mit Höranlage vor Ort
Eines Tages überfällt Alex seinen Bruder mit einem fast utopischen Vorschlag: Er wolle an einem hochdotierten Musikwettbewerb in Caracas teilnehmen.
Marcus H. Rosenmüller | DE 2023 | FSK 0, empf. ab 5 | 75 Min.
Mehr als 30 Jahre lang war die Werkstatt von Meister Eder verwaist, doch nun will sein Neffe das Haus verkaufen. Doch da geschehen in der alten Schreinerei plötzlich merkwürdige Dinge.
Was macht die Nationalität eines Films aus? Wie sinnvoll ist eine Unterscheidung? Von welchen Kriterien hängt sie ab? Ferrari lebt seit vielen Jahren in Spanien und widmet sein Filmschaffen vorwiegend venezolanischen Themen.
Die Verleihung des 1. Publikumspreises Bester Film sein, die Miguel Ferrari übernehmen wird. Der Preisträger wird (wenn möglich) per Video-Schalte in den Filmsaal eingeladen.
Miguel Ferrari | VE 2012 | 114 Min. | OmU | Regisseur zu Gast zur Einführung
Diego und Fabrizio haben sich gerade entschieden, ihre Liebesbeziehung öffentlich zu machen, indem sie endlich als Paar zusammenziehen. Doch trifft dieser Entschluss mit dem Anruf der in Madrid lebenden Mutter des gemeinsamen Sohnes zusammen.
Román Chalbaud | VE 1977 | 120 Min. | OmU
Die Dominanz der Macho-Gesellschaft wie auch die Delinquenz, typisch für jene Epoche, schwingt in jeder Szene mit. Thematisch und ästhetisch setzt Román Chalbaud mit diesem Film einen filmischen Meilenstein, nicht nur für das venezolanische Kino.