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Venezuela im Film: Un país llamado El pez que fuma


11. April – 19:30

Alejandro Picó G. | VE 2021 | 88 Min. | OmeU

Un país llamado El pez que fuma erzählt die Entstehungsgeschichte des monumentalen Spielfilms El pez que fuma von Román Chalbaud mit historischem Bildmaterial und Photogrammen, in Gesprächen mit den Filmschaffenden und Schauspielern sowie dem Regisseur selbst. Es werden Eindrücke vermittelt zu technischen Details von Filmszenen, zur Auswahl des Drehortes, zu den Filmproben und logistischen Herausforderungen, nicht zu vergessen zur Bedeutung des Films mit einem Bordell als Hauptschauplatz. Un país llamado El pez que fuma erzählt die Entstehungsgeschichte des erlaubt einen umfassenden und spannenden Blick hinter die Kulissen eines Films, der in jener Epoche entstand, die geprägt war vom venezolanischen Ölboom, dem steigenden Konsum und, nicht zuletzt, von der thematischen und ästhetischen Experimentierfreudigkeit der Filmemacher. Alejandro Picó wurde für seinen Film vielfach ausgezeichnet. “Lebhaft, vibrierend, frech und voller Poesie, wird von einem Land erzählt, das nicht aufgibt – dem Land, das ‘Der rauchende Fisch’ genannt wird”, wie es in den Kritiken heißt.

www.venezuela-im-film.de

Details

Datum:
11. April
Zeit:
19:30
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