Filmkunst – Bildung – Unterhaltung
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Dag Johan Haugerud | NO 2024 | FSK 6 | 110 Min. | OmU
Die 17-jährige Johanne verliebt sich Hals über Kopf in ihre Französischlehrerin und bringt ihre Gefühle in ihrem Tagebuch poetisch zu Papier. Bei Mutter und Oma, die die intimen Aufzeichnungen zu lesen bekommen, weicht anfängliches Entsetzen und Rätseln allmählich Bewunderung über deren literarischen Wert.
Dag Johan Haugerud | NO 2024 | FSK 12 | 119 Min. | OmU
Im letzten Teil von Haugeruds Trilogie über das Begehren treffen sich der fürsorgliche, schwule Krankenpfleger Tor und die Urologin Marianne zufällig auf der Fähre Richtung Oslo. Tagsüber behandeln sie gemeinsam Krebspatienten. Die Nächte verbringt er hauptsächlich auf der Suche nach spontaner Intimität. Sie überlegt daraufhin, ob unverbindliche Nähe auch für sie reizvoll sein könnte.
Dag Johan Haugerud | NO 2024 | FSK 12 | 125 Min. | dt.
Der erste Teil der Trilogie Sehnsucht, Träume und Liebe des norwegischen Filmemachers Dag Johan Haugerud lässt zwei in klassischen monogamen heterosexuellen Ehen lebende Schornsteinfeger über den Dächern Oslos ganz klischeelos über Beziehungen, Sex und Freiheit philosophieren.
Dag Johan Haugerud | NO 2024 | FSK 6 | 110 Min. | dt.
Die 17-jährige Johanne verliebt sich Hals über Kopf in ihre Französischlehrerin und bringt ihre Gefühle in ihrem Tagebuch poetisch zu Papier. Bei Mutter und Oma, die die intimen Aufzeichnungen zu lesen bekommen, weicht anfängliches Entsetzen und Rätseln allmählich Bewunderung über deren literarischen Wert.
Dag Johan Haugerud | NO 2024 | FSK 12 | 119 Min. | dt.
Im letzten Teil von Haugeruds Trilogie über das Begehren treffen sich der fürsorgliche, schwule Krankenpfleger Tor und die Urologin Marianne zufällig auf der Fähre Richtung Oslo. Tagsüber behandeln sie gemeinsam Krebspatienten. Die Nächte verbringt er hauptsächlich auf der Suche nach spontaner Intimität. Sie überlegt daraufhin, ob unverbindliche Nähe auch für sie reizvoll sein könnte.
Luzia Schmid | DE 2025 | FSK 12 | 98 Min.
Hildegard Knef, Realistin und Träumerin zugleich. Durch zahlreiche Archivaufnahmen stellt sich ein treffendes Bild „der Knef“ dar, die nicht nur Lebens- und Überlebenskünstlerin war, sondern ihrer Zeit auch Jahrzehnte voraus gewesen zu sein scheint. Wie sie später so treffend feststellte: „Es ist nun mal ein unordentliches Leben.“
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