Filmkunst – Bildung – Unterhaltung
Kartenreservierung:
069 212 45 714 oder reservierung@filmforum-hoechst.com
Valentina Zanella, Giangiacomo De Stefano | IT 2024 | FSK 0 | 104 Min. | OmU
Die Dokumentation bietet einen tiefen Einblick in das Leben des italienischen Blues-, Soul- und Rock’n Roll-Meisters. Mit Archivmaterial und Aufnahmen seiner „World Wild Tour“ zeigt er nicht nur den Erfolg des Künstlers, sondern auch seine inneren Konflikte.
Charly Hübner | DE 2024 | FSK 0 | 93 Min.
Charly Hübner dokumentiert charmant eine Mini-Tournee der Kult-Band. Durch fünf Berliner Spielorte geht es, die auf synonym-hafte Weise für das sich mittlerweile über fast vier Jahrzehnte erstreckende vielschichtige und vor allem tiefgründige Spektrum der Bandgeschichte stehen.
Javier Espada | ES 2024 | FSK o.A. | 83 Min. | OmU
Der Regisseur und - qua Profession ausgewiesene - Buñuel Experte Javier Espada wagt in seiner Dokumentation das für den Porträtierten Unaussprechliche und ermöglicht damit einen gangbaren Zugang für alle zeitgenössischen Betrachter dieser mittlerweile filmhistorisch bedeutsamen Traum- und Alptraumwelten.
Offer Avnon | ISR 2021 | FSK 12 | 95 Min. | OmU | Gast Offer Avnon
Der Film begleitet den Filmemacher Offer Avnon auf einer persönlichen Reise zwischen Deutschland, Polen und Israel. Als Sohn eines polnischen Holocaust-Überlebenden untersucht er die Frage nach Identität und Dialog zwischen den Nachkommen von Tätern und Opfern.
Mark Dindal | US 2024 | FSK 0, empf. ab 8 | 101 Min.
Kater Garfield lebt ein Leben voller Lasagne und faulen Stunden vor dem Fernseher. Doch dann, gerade als er und Hund Odie mal wieder den Kühlschrank für einen Mitternachtssnack durchstöbern, werden die beiden von zwei fiesen Hunden entführt.
RP Kahl | DE 2024 | FSK 12 | 240 Min.
Die Ermittlung basiert auf dem ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963 - 1965). Der Film zeigt Richter, Verteidigung und Anklage, die Aussagen von 39 Zeug*innen hören, darunter elf aus der ehemaligen Lagerverwaltung.
Erwin Leiser | BRD 1968 | FSK o.A. | 85 Min. | restauriert
Erwin Leiser war einer der ersten und engagiertesten Regisseure, die sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs filmisch mit der NS-Diktatur und ihren Verbrechen auseinandersetzten. Basierend auf verschiedenen Spielfilmen aus den Jahren 1933-1945 analysiert er, wie die NS-Propaganda funktionierte.
Andreas Dresen | DE 2024 | FSK 12 | 124 Min.
Die Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“. Regisseur Andreas Dresen setzt mit diesem Film der leisen zwischenmenschlichen Töne, ein ungemein menschliches Denkmal für deren humanistisches Engagement in politisch schwerster Zeit.
Mark Dindal | US 2024 | FSK 0, empf. ab 8 | 101 Min.
Kater Garfield lebt ein Leben voller Lasagne und faulen Stunden vor dem Fernseher. Doch dann, gerade als er und Hund Odie mal wieder den Kühlschrank für einen Mitternachtssnack durchstöbern, werden die beiden von zwei fiesen Hunden entführt.
Julius Meyer. November 1938
Heiko Arendt | DE 2019/2023 | 40 Min.| Es liest Barbara Englert
Während der Pogrome in der Zeit vom 10. bis 13. November 1938 wurden in der Frankfurter Festhalle 3155 Frankfurter jüdische Männer von Nazischergen und SS zusammengetrommelt und anschließend vom Südbahnhof aus in die Konzentrationslager Dachau oder Buchenwald transportiert. Unter ihnen war Julius Meyer.
Andreas Dresen | DE 2024 | FSK 12 | 124 Min.
Die Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“. Regisseur Andreas Dresen setzt mit diesem Film der leisen zwischenmenschlichen Töne, ein ungemein menschliches Denkmal für deren humanistisches Engagement in politisch schwerster Zeit.
Erwin Leiser | BRD 1988 | FSK o.A. | 82 Min. | restauriert
Leiser war 15 Jahre alt, als er Zeuge der sogenannten „Reichskristallnacht“ in Berlin wurde. Er kombiniert seltenes historisches Filmmaterial mit Augenzeugenaussagen zu einem eindringlichen Dokumentarfilm, der die Bedeutung dieser frühe Eskalation antisemitischer Gewalt in NS-Deutschland als Wendepunkt in der Verfolgung der europäischen Juden beschreibt.
Kinoadresse:
Emmerich-Josef-Str. 46a
65929 Frankfurt
Büro-/Lieferadresse:
Michael-Stumpf-Straße 2
65929 Frankfurt
Kartenreservierung:
069 212 45 714 oder
reservierung@filmforum-hoechst.com
